Infos

Weiter geht's - mit Infos rund ums Wandern und Laufen

Motivation

Wir sind zwei Hobby Wanderer und Läufer und eher prädestiniert selber nach Infos zu recherchieren, wenn wir z.B. die richtigen Laufschuhe suchen, die nächste neue Laufdestination oder einfach nur neugierig sind, was da drauĂŸen in der Wander- und Laufszene so los ist und was es neues gibt.

Und dennoch fallen uns immer wieder Aspekte auf, die wir so noch nicht gelesen haben, oder die wir wichtiger und spannender finden, als sie vielleicht Ă¼blicherweise dargestellt werden. Wir haben oft auch selber Erfahrungen gemacht, die vielleicht hilfreich sein können.

Hier findet Ihr keinen informellen Rundumschlag, keine vollständige Auflistung zu einem Thema. Es sind Themen die uns von Walk On Trails beschäftigt haben und die wir mit Euch teilen mögen.

Auf geht’s,- viel SpaĂŸ beim Stöbern fĂ¼r euren eigenen „Walk On Trails“

Karin & Dirk

Get Lost On Trails

Ăœber Wege und Umwege bei Laufveranstaltungen …
Ein kleiner Lauf im Wald auf unbekanntem Terrain. Das Teilnehmerfeld in die Länge gezogen und dann,- an einer Kreuzung niemand hinten dran und niemand vorne weg. Die Wegmarkierung vom Winde verweht oder mit dem letzten Regenguss schon auf dem Weg in Richtung Nordsee. Die Intuition treibt den Laufschritt in die wahrscheinlich richtige Richtung. Ein paar flĂ¼chtige Meter zumindest.
Doch dann der Zweifel. Weiterlaufen? Umkehren? …

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Wegegebot mit Einschränkung

Unterwegs im Schilder-Wald

Sperrungen im Wald – Man sagt, man könne manches mal den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen. Wir mĂ¼ssen sagen, wir haben den Wald schon einmal vor lauter Schildern nicht gesehen. Zumindest einen Teil des Waldes nicht. 

Als rĂ¼cksichtsvolle:r Waldbesucher:in möchte man RĂ¼cksicht nehmen, Sperrungen und Hinweisschilder zum Schutz der Natur und auch der eigenen Sicherheit berĂ¼cksichtigen. Doch das ist manchmal gar nicht so einfach, wie es scheinen mag. …

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GrĂ¼ne Welle unterm Blätterdach ?

GrĂ¼ne Welle unterm Blätterdach ?

Recht und RĂ¼cksicht im Wald – Mit unseren Aktivitäten rund ums Wandern, Laufen und Trailrunning, stecken wir mitten drin in der Ăœbernutzung des Waldes und den Fragen, die sich dadurch fĂ¼r uns ergeben. Was dĂ¼rfen wir im Wald ? Welche Wege dĂ¼rfen wir nutzen ? Was sollten wir freiwillig unterlassen um unseren Respekt der Natur gegenĂ¼ber zu zeigen und um sie möglichst nicht weiter zu schädigen ? …

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Nipple Gate 2.0

Die laufsportliche Männervariante … Viele Läufer haben diese Erfahrung schon gemacht. Die Haut und das Shirt schweiĂŸnass. Jeden Schritt schleift das kĂ¼hl nasse Shirt Ă¼ber die Brust und Ă¼ber die beiden Nippel. Es fängt an zu scheuern, zu schmerzen, wird wund, wird einfach unerträglich. Eine emotionale und nervliche Katastrophe. Eins ist klar, eine Lösung muss her. …

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Blasen

Fight the Blisters

Das kennen wohl die meisten Läufer:innen. Cooler Schuh, eventuell sogar von einem Laufidol getragen und promotet. Ein „Muss Haben“ Paar Schuhe erster GĂ¼te.

Wenn man den Kauf optimal abgesichert hat, vielleicht sogar stundenlang im Laufladen und vor der LadentĂ¼r Probe getragen. Und wenn es bei uns so richtig gut gelaufen ist, auf den ersten kurzen Läufen sogar alles Tip Top. …

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„Laufarena“ Rösrath

Zugegeben,- Laufarena ist ein groĂŸes Wort fĂ¼r die Laufregion Rösrath und erinnert an die Trailrunning Hotspots der Alpen, an denen man die Trailrunning Tour, von entspannt in Talnähe bis schwindelerregend in alpinen Höhen, auch ohne vorherige digitale GPS Planung, starten kann.

Die Reise in die Alpen können die Laufstrecken in der Region Rösrath in diesem Punkt nicht ersetzen. Aber wohin zum Laufen am langen Wochenende …

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Hallo! wir sind "Walk On Trails"

Wir,- das sind Karin und Dirk. Uns verbindet die Liebe zum Wandern, zum Laufen und zum Entdecken spannender Trails in Nah und Fern.

Ăœber diesen Blog

Interessante Touren

Wenn Du auf der Erde läufst und mit der Erde läufst, dann kannst Du ewig laufen

Walk On Nature

Wir als Wanderer und Wanderinnen oder Läufer und Läuferinnen mögen es, manches mal uns auf der wilden Seite des Lebens – walk on the wild side zu fĂ¼hlen. Dazu lieben wir die Natur und die immer seltener werdende Wildnis, zumindest als Kulisse fĂ¼r unsere Leidenschaft, die Bewegung unter freiem Himmel auf zwei FĂ¼ĂŸen.

Dabei gerät bei den Bildern der Landschaften die wir durchwandern oder laufen, das Leben hinter dem Cover,- manchmal ein wenig in den Hintergrund.

Aus diesem Grund versuchen wir von walkontrails bei jeder der Touren auf jeweils eine Spezies der Flora und Fauna zu schauen die im jeweiligen Naturraum speziell, prägend, wichtig oder auch gefährdet ist.

Vielleicht regt dies dazu an vor oder nach einer Tour ein Bestimmungsbuch (oder App) zur Hand zu nehmen, den Blick vom Wanderweg oder der berauschenden Aussicht umzulenken und das ein oder andere Mal auf die Natur Links und Rechts des Weges oder Wurzelpfades zu schauen, ihre Schönheit und Ihre Wunder zu bestaunen, und der Natur Achtsamkeit, Interesse, RĂ¼cksicht und unseren Respekt zu schenken.

Respect Nature

Fauna: Die Tour ist dieses Mal keinem einzelnen Tier gewidmet. Da wir auf dem Klangpfad unterwegs sind, gilt die Widmung einem interessanten Phänomen. Tiere können Geräusche auslösen, auf die Pflanzen reagieren. So haben israelische Forscher nachgewiesen, dass das summende Geräusch, also die Schallwellen des FlĂ¼gelschlags von Bienen, Blumen dazu anregen kann, mehr Nektar zu produzieren. Potentielle Bestäuber werden somit verstärkt angelockt. Auch die Kaugeräusche von Raupen, regen z.B. die Acker-Schmalwand an, eine chemische Abwehrreaktionen zu starten.  [1]

Flora: Die Tour ist auch bei der Flora diese Mal keiner einzelnen Pflanze gewidmet. Die Widmung gilt dem Klangphänomen, das Pflanzen ihren Zustand mit Tönen und Geräuschen äuĂŸern können. Diese Geräusche finden in dem vom Menschen nicht hörbaren Ultraschall Bereich statt. In einer Untersuchung mit Tomaten- und Tabakpflanzen wurde herausgefunden, dass sie unterschiedliche Klicklaute erzeugen, je nach dem ob es ihnen gut geht, sie unter Trockenstress leiden oder verletzt sind. [2]
Ob Pflanzen untereinander auf diese Signale reagieren können, oder Tiere sie wahrnehmen und darauf Ihr Verhalten ändern, ist Gegenstand weiterer Untersuchungen. [3]

Walk On Nature

Wir als Wanderer und Wanderinnen oder Läufer und Läuferinnen mögen es, manches mal uns auf der wilden Seite des Lebens – walk on the wild side zu fĂ¼hlen. Dazu lieben wir die Natur und die immer seltener werdende Wildnis, zumindest als Kulisse fĂ¼r unsere Leidenschaft, die Bewegung unter freiem Himmel auf zwei FĂ¼ĂŸen.

Dabei gerät bei den Bildern der Landschaften die wir durchwandern oder laufen, das Leben hinter dem Cover,- manchmal ein wenig in den Hintergrund.

Aus diesem Grund versuchen wir von walkontrails bei jeder der Touren auf jeweils eine Spezies der Flora und Fauna zu schauen die im jeweiligen Naturraum speziell, prägend, wichtig oder auch gefährdet ist.

Vielleicht regt dies dazu an vor oder nach einer Tour ein Bestimmungsbuch (oder App) zur Hand zu nehmen, den Blick vom Wanderweg oder der berauschenden Aussicht umzulenken und das ein oder andere Mal auf die Natur Links und Rechts des Weges oder Wurzelpfades zu schauen, ihre Schönheit und Ihre Wunder zu bestaunen, und der Natur Achtsamkeit, Interesse, RĂ¼cksicht und unseren Respekt zu schenken.

Respect Nature

Fauna: Die Tour ist der Fledermaus gewidmet. Und damit nicht einer speziellen Art. In den Ofenkaulen, einem FFH Schutzgebiet und Bodendenkmal, kommen vom Bonner Arbeitskreis fĂ¼r Fledermausschutz nachgewiesen, 8 Fledermausarten vor: GroĂŸes Mausohr, Bechsteinfledermaus, Fransenfledermaus, Wimperfledermaus, GroĂŸe Bartfledermaus, Kleine Bartfledermaus, Wasserfledermaus, Teichfledermaus und Braunes Langohr. Alle Fledermausarten stehen unter strengem Schutz. Daher ist es wichtig, dass wir auf unseren Wegen das gesperrte Gebiet der Ofenkaulen respektieren. Wer mehr Ă¼ber die Fledermaus lernen möchte und sie vielleicht auch einmal live erleben möchte, fĂ¼r den sind die Termine der Batnight bestimmt etwas.

 

Flora: Die Tour ist dem Kleinen (oder KleinblĂ¼tigen) Springkraut gewidmet. Es war in verschiedenen Bereichen der Buchenwälder unĂ¼bersehbar. Ausgedehnte Flächen in der Krautschicht wurden dominiert von dieser einjährigen giftigen Pflanze, die von Juni bis September kleine gelbe BlĂ¼ten trägt. UrsprĂ¼nglich in Sibirien und der Mongolei beheimatet, ist die Pflanze bei uns als Neophyt im 19 Jhr. aus Botanischen Gärten ausgewildert. Dieser Art wirkt sich jedoch nicht negativ auf die heimischen Arten aus, wie dies bei vielen anderen invasiven Arten der Fall ist. Die Einschätzung aus Fachkreisen weist darauf hin, dass bisher ungenutzte ökologische Nischen genutzt werden und die Pflanze mittlerweile eine Grundlage z.B. fĂ¼r heimische BlĂ¼tenbesucher bildet.

Walk On Nature

Wir als Wanderer und Wanderinnen oder Läufer und Läuferinnen mögen es, manches mal uns auf der wilden Seite des Lebens – walk on the wild side zu fĂ¼hlen. Dazu lieben wir die Natur und die immer seltener werdende Wildnis, zumindest als Kulisse fĂ¼r unsere Leidenschaft, die Bewegung unter freiem Himmel auf zwei FĂ¼ĂŸen.

Dabei gerät bei den Bildern der Landschaften die wir durchwandern oder laufen, das Leben hinter dem Cover,- manchmal ein wenig in den Hintergrund.

Aus diesem Grund versuchen wir von walkontrails bei jeder der Touren auf jeweils eine Spezies der Flora und Fauna zu schauen die im jeweiligen Naturraum speziell, prägend, wichtig oder auch gefährdet ist.

Vielleicht regt dies dazu an vor oder nach einer Tour ein Bestimmungsbuch (oder App) zur Hand zu nehmen, den Blick vom Wanderweg oder der berauschenden Aussicht umzulenken und das ein oder andere Mal auf die Natur Links und Rechts des Weges oder Wurzelpfades zu schauen, ihre Schönheit und Ihre Wunder zu bestaunen, und der Natur Achtsamkeit, Interesse, RĂ¼cksicht und unseren Respekt zu schenken.

Respect Nature

Fauna: Die Tour ist dem Alpensteinbock gewidmet. Der Steinbock ziert das Wappen von Mittelberg am FuĂŸe des Wildentals. Wohl aufgrund seines Mythos wurde er stark gejagt und war Anfang des 19 Jhr. beinahe komplett ausgerottet. In der Nähe, am Elfer und Zwölfer, wurde der Steinbock in den 60er Jahren dann wieder ausgewildert, und hat sich in der Region langsam wieder verbreitet. Wenn das alles kein gutes Omen ist, dachten wir und haben auf eine Sichtung in den Bergen gehofft.
Am Ende hatten wir dieses Mal kein GlĂ¼ck, aber dennoch besteht eine gute Chance in dieser Region in Höhen ab 1800 m den Steinbock zu sichten.

 

Flora: Die Tour ist der WeiĂŸen Silberwurz gewidmet. Dieses weiĂŸblĂ¼tige kleine Rosengewächs ist eine Art Wahrzeichen der Alpen. Am Ende der letzten Eiszeit ist sie fossil verbreitet nachweisbar, so dass eine ganze geologische Epoche nach Ihr benannt wurde (Dryas oder Silberwurzzeit). Heute ist sie an Ihren Standorten ein Relikt dieser eiszeitlichen Phase.  Die Silberwurz kann bis zu 100 Jahre alt werden, und ist in den Alpen nicht gefährdet. Als arktisch-alpine Pflanze ist sie aber auf diese klimatischen Bedingungen angewiesen, die sich durch die Klimaveränderungen in rasantem Wandel befinden.

Walk On Nature

Wir als Wanderer und Wanderinnen oder Läufer und Läuferinnen mögen es, manches mal uns auf der wilden Seite des Lebens – walk on the wild side zu fĂ¼hlen. Dazu lieben wir die Natur und die immer seltener werdende Wildnis, zumindest als Kulisse fĂ¼r unsere Leidenschaft, die Bewegung unter freiem Himmel auf zwei FĂ¼ĂŸen.

Dabei gerät bei den Bildern der Landschaften die wir durchwandern oder laufen, das Leben hinter dem Cover,- manchmal ein wenig in den Hintergrund.

Aus diesem Grund versuchen wir von walkontrails bei jeder der Touren auf jeweils eine Spezies der Flora und Fauna zu schauen die im jeweiligen Naturraum speziell, prägend, wichtig oder auch gefährdet ist.

Vielleicht regt dies dazu an vor oder nach einer Tour ein Bestimmungsbuch (oder App) zur Hand zu nehmen, den Blick vom Wanderweg oder der berauschenden Aussicht umzulenken und das ein oder andere Mal auf die Natur Links und Rechts des Weges oder Wurzelpfades zu schauen, ihre Schönheit und Ihre Wunder zu bestaunen, und der Natur Achtsamkeit, Interesse, RĂ¼cksicht und unseren Respekt zu schenken.

Respect Nature

Fauna: Die Tour ist dem Alpenmurmeltier gewidmet. Es ist nicht selten, dass man oberhalb der Baumgrenze, auf Alpenwiesen an SĂ¼dhängen, den kleinen pelzigen Geschöpfen begegnet. Meist sieht man sie jedoch nicht zuerst. Ein gellendes Pfeifen zeigt an, dass der wandernde Eindringling von der Murmeltierpopulation zuerst entdeckt wurde. Als Wesen die aus der Eiszeit kommen, sind die Murmeltiere auf die kĂ¼hlen Höhen angewiesen um nicht zu Ă¼berhitzen. Sie sind wie andere Alpenbewohner der Höhe, die auf Kälte und Schnee angewiesen sind, durch den Klimawandel gefährdet. So verbringen Sie nicht nur ihren Winterschlaf in Ihren Höhlen, sondern auch einen GroĂŸteil warmer Tage. Ansonsten machen Sie sich Ă¼ber die Gräser, Kräuter und BlĂ¼ten der Alpenwiesen her, um zu Winterbeginn genug Fettreserven fĂ¼r ihren langen Winterschlaf angesammelt zu haben.
Das Alpenmurmeltier ist in seinem Lebensraum noch häufig anzutreffen, steht aber ganzjährig unter Schutz.(https://www.deutschlands-natur.de/tierarten/saeugetiere/alpenmurmeltier/)

Flora: Die Tour ist dem Clusius-Enzian gewidmet. Die unglaublich intensiv tief violette, recht groĂŸe aufrechte BlĂ¼te, fast ohne Stengel, hat unseren Weg auf der Höhe bei 2000 m begleitet. Dieser Enzian ist die Vorzeige Art seiner Gattung, und wird oft zur Bebilderung typischer Alpenblumen verwendet. Die BlĂ¼te passt sich den Gegebenheiten an, sie schlieĂŸt sich bei Kälte und kann sich bei Regen sogar schĂ¼tzend auf den Boden legen. Alle Enzian Arten stehen in Deutschland und Ă–sterreich unter Naturschutz. (https://www.floraweb.de/xsql/artenhome.xsql?suchnr=27664&)

Walk On Nature

Wir als Wanderer und Wanderinnen oder Läufer und Läuferinnen mögen es, manches mal uns auf der wilden Seite des Lebens – walk on the wild side zu fĂ¼hlen. Dazu lieben wir die Natur und die immer seltener werdende Wildnis, zumindest als Kulisse fĂ¼r unsere Leidenschaft, die Bewegung unter freiem Himmel auf zwei FĂ¼ĂŸen.

Dabei gerät bei den Bildern der Landschaften die wir durchwandern oder laufen, das Leben hinter dem Cover,- manchmal ein wenig in den Hintergrund.

Aus diesem Grund versuchen wir von walkontrails bei jeder der Touren auf jeweils eine Spezies der Flora und Fauna zu schauen die im jeweiligen Naturraum speziell, prägend, wichtig oder auch gefährdet ist.

Vielleicht regt dies dazu an vor oder nach einer Tour ein Bestimmungsbuch (oder App) zur Hand zu nehmen, den Blick vom Wanderweg oder der berauschenden Aussicht umzulenken und das ein oder andere Mal auf die Natur Links und Rechts des Weges oder Wurzelpfades zu schauen, ihre Schönheit und Ihre Wunder zu bestaunen, und der Natur Achtsamkeit, Interesse, RĂ¼cksicht und unseren Respekt zu schenken.

Respect Nature

Fauna: Die Tour ist dem Sanderling gewidmet. Der Sanderling ist eine kleine Strandläufer Art, die an der Nordsee Ă¼berwintert, wenn die Vögel nicht bis Afrika durchfliegen. Zum BrĂ¼ten im Sommer zieht es Sie dann in arktische Regionen.
Der kleine Vogel ist nicht gefährdet, begleitet aber fast jeden Spaziergang an der Wasserkante der Nordsee im Winterhalbjahr.
Jede heranrollende Welle verursacht eine lustige Choreographie, bei der der Sanderling mit irrsinnig schnell wirbelnden Beinen vor der Welle wegläuft. Zieht sich die Welle zurĂ¼ck, rennen die Vögel wieder an die Wasserkante zurĂ¼ck, um kleine Krebstiere zu fressen, die vom zurĂ¼ckflieĂŸenden Wasser aufgespĂ¼lt werden. Die nächste Welle,- und der Tanz beginnt von neuem.

Flora: Die Tour ist der Strandgrasnelke gewidmet. Die rosa violetten BlĂ¼ten haben unseren Weg durch die DĂ¼nen, als beinahe einziger Farbtupfer, bereichert. Andere BlĂ¼tenfarben zeigten sich durch das kalte FrĂ¼hjahr noch nicht so Ă¼ppig.
Die Strandgrasnelke, die den nährstoffarmen Boden der DĂ¼nen liebt und auch mit hohem Salzgehalt umgehen kann, kommt an den NordseekĂ¼sten häufig vor. In Deutschland, mit bundesweitem Focus, ist sie jedoch als gefährdet eingestuft und steht unter Naturschutz.

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